Milliarden

by Sebastian Fitzek feat Silbermond

633
[Intro]
Am Dm E
 
[Verse 1]
Am
Halt die Hand ins Licht
 
Will alles, fühle nichts
          Dm                   E
Die Stille legt sich neben mich
Am
Ein Schatten streunt durchs Zimmer
                                    Dm
Wie ein schwarzes Tier, das nach mir greift
            E
Und mich zerfrisst
                    F                   G                Am
Die Sonne strahlt hinterm Schlüsselloch seltsam still und stumm
               F                      Dm               E
Und ihr warmer Schein bleibt für mich verhüllt und ganz vermummt
 
[Chorus]
    Am             C
Ich seh dich, ich seh dich
           F            G
Wenn es ganz finster ist
          Am     G   C
Doch Milliarden, Milliarden
        F                                 E  E7
Funken Hoffnung sind noch längst kein Licht
 
[Verse 2]
Am
Ein Rausch, ein Hauch, ein Schauer
 
Hat Schmerz eine Dauer?
           Dm
Frag mich, wann hab-
              E
Hab ich dich besiegt?
    Am
Und draußen weicht die Kälte
                                       Dm
Als wolle sie mir helfen, aber das hier bleibt
    E
Mein Krieg
                 F                      G              Am
Ich werd hier rausgehen vielleicht viel stärker als bisher
             F                        E
Das Ende ist nah, doch ein Anfang noch viel mehr
 
[Chorus]
    Am             C
Ich seh dich, ich seh dich
          Dm         E  E7
Wenn es ganz finster ist
          Am          C
Doch Milliarden, Milliarden
       Dm                                  E  E7
Funken Hoffnung sind noch längst kein Licht
 
Am Gm C Dm
 
E          Am           C
Milliarden Funken (Milliarden)
            Dm  E
(Milliarden)
     Am            D
Ich seh dich, ich seh dich
          Dm       E
Obwohl es finster ist
     Am          G   C
Denn Milliarden, Milliarden
       Dm                        E
Funken Hoffnung leuchten wie ein Licht
 
Am Bm C Dm
Am Bm C Dm
Am Bm C Dm
 
Em E Am
 
A
              Halt die Hand ins Licht
Will alles, fühle nichts
Die Stille legt sich neben mich

Ein Schatten streunt durchs Zimmer
Wie ein schwarzes Tier, das nach mir greift
Und mich zerfrisst

Die Sonne strahlt hinterm Schlüsselloch seltsam still und stumm
Und ihr warmer Schein bleibt für mich verhüllt und ganz vermummt

Ich seh dich, ich seh dich
Wenn es ganz finster ist
Doch Milliarden, Milliarden
Funken Hoffnung sind noch längst kein Licht

Ein Rausch, ein Hauch, ein Schauer
Hat Schmerz eine Dauer?
Frag mich, wann hab-
Hab ich dich besiegt?

Und draußen weicht die Kälte
Als wolle sie mir helfen, aber das hier bleibt
Mein Krieg

Ich werd hier rausgehen vielleicht viel stärker als bisher
Das Ende ist nah, doch ein Anfang noch viel mehr

Ich seh dich, ich seh dich
Wenn es ganz finster ist
Doch Milliarden, Milliarden
Funken Hoffnung sind noch längst kein Licht

Milliarden Funken (Milliarden)
(Milliarden)

Ich seh dich, ich seh dich
Obwohl es finster ist

Denn Milliarden, Milliarden
Funken Hoffnung leuchten wie ein Licht              
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