[Strophe 1]
   Bb
Du hast viel zu sagen, du sprichst ohne Eile
                         F
Du holst unendlich lang aus
     Bb
Ich höre dir zu und Zeile für Zeile
                         F
Geb' ich mehr und mehr auf
Bb
Was auf dem Tisch liegt, lag dort noch nie
                      F
Und du umreist Konsequenzen
Bb
Angst nicht genug zu bekommen
                           F
Und Ängste, Zeit zu verschwend'n
 
 
[Pre-Refrain]
         G
Was du sagst tut mir weh, weil du weißt
A
Wie sich die Wahrheit biegt
 
 
[Refrain]
Dm      G            Bb     F
Meine Blicke so wie Lottoscheine
Dm           G    Bb         F
Ich glaube weiter an mein Glück
Dm     G     Bb    F
Deine Worte, wie Pfeile
Dm         G              Bb     F
Wenn sie treffen gibt es kein Zurück
 
 
[Interlude]
Dm  G  Bb F
Dm  G  Bb F
 
 
[Strophe 2]
      Bb
Ich antworte dir und versuche so sehr
                       F
Etwas durch Worte zu ändern
     Bb
Wir sehen uns an und beide sehen Kalender
        F
Augenränder
     Bb
Wir sagen zu viel und vermischen die Themen
                                    F
Die sich besser nicht überschneiden
     Bb
Ich sage etwas und frage mich dann
                              F
„Was wollte ich denn damit erreichen?“
 
 
[Pre-Refrain]
G
Mein betontes Schweigen
A
Dein Vorwurf, deine Angst
 
 
[Refrain]
Dm      G            Bb     F
Meine Blicke so wie Lottoscheine
Dm           G    Bb         F
Ich glaube weiter an mein Glück
Dm     G     Bb    F
Deine Worte, wie Pfeile
Dm         G              Bb     F
Wenn sie treffen gibt es kein Zurück
 
 
[Instrumental]
Dm  G  Bb  F
Dm  G  Bb F
 
 
[Refrain]
Dm      G            Bb     F
Meine Blicke so wie Lottoscheine
Dm           G    Bb         F
Ich glaube weiter an mein Glück
Dm     G     Bb    F
Deine Worte, wie Pfeile
Dm         G              Bb     F
Wenn sie treffen gibt es kein Zurück
              Du hast viel zu sagen, du sprichst ohne Eile, du holst
Unendlich lang aus
Ich höre dir zu und Zeile für Zeile geb' ich
Mehr und mehr auf
Was auf dem Tisch liegt, lag dort noch nie und du umreist
Konsequenzen
Angst nicht genug zu bekommen und Ängste
Zeit zu verschwenden

Was du sagst tut mir weh
Weil du weißt
Wie sich die Wahrheit biegt

Meine Blicke so wie Lottoscheine
Ich glaube weiter an mein Glück
Deine Worte wie Pfeile
Wenn sie treffen gibt es kein Zurück

Ich antworte dir und versuche so sehr
Etwas durch Worte zu ändern
Wir sehen uns an und beide sehen Kalender
Augenränder
Wir sagen zu viel und vermischen die Themen
Die sich besser nicht überschneiden
Ich sage etwas und frage mich dann
„Was wollte ich denn damit erreichen?“

Mein betontes Schweigen
Dein Vorwurf, deine Angst

Meine Blicke so wie Lottoscheine
Ich glaube weiter an mein Glück
Deine Worte wie Pfeile
Wenn sie treffen gibt es kein Zurück

Meine Blicke so wie Lottoscheine
Ich glaube weiter an mein Glück
Deine Worte wie Pfeile
Wenn sie treffen gibt es kein Zurück              
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