Capo: 1st fret [Strophe] C Ich hab gedacht, du würdest mich halten F C Dass du mich fängst, wenn ich fall F Ich hab geglaubt, du würdest hinter mir stehen C Unter deinem Schutz überall Ich hätte nie gedacht, dass es so wehtut F C Den Boden wieder zu spüren F Auf meinen eigenen zwei Beinen zu stehen C Ein eigenes Leben zu führen [Pre-Chorus] Am7 G Es gibt Dinge, die brauchen Zeit Am7 G Ich bin für vieles einfach noch nicht bereit [Chorus] F Am7 Immer, wenn einer von zwei Liebenden geht F C Bleibt einer zurück, der die Welt nicht mehr versteht F Am7 Der sich dann fragt, was der andere wohl treibt F C Und was ihm vom anderen am Ende noch bleibt [Strophe] C Ich hab gedacht, du würdest mich lieben F C Es gäbe für uns keinen Zenit F Dass es so weitergeht und niemals aufhört C Im Sturm steht wie ein Monolith F Ich hatte geglaubt, es wird niemals vergehen C Dass alles für immer so bleibt F Wir ohne die Hürden das Leben bestehen C Die Freiheit sich irgendwann zeigt [Pre-Chorus] Am7 G Es gibt Dinge, die brauchen Zeit Am7 G Ich bin für vieles einfach noch nicht bereit [Chorus] F Am7 Immer, wenn einer von zwei Liebenden geht F C Bleibt einer zurück, der die Welt nicht mehr versteht F Am7 Der sich dann fragt, was der andere wohl treibt F C Und was ihm vom anderen am Ende noch bleibt [Bridge] Am7 F C Jedes Ende ist auch Neuanfang F Auch wenn du's nicht glaubst G Auch wenn du's nicht glaubst Am7 F C Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne F Weiß doch jedes Kind G Weiß doch jedes Kind [Chorus] F Am7 Immer, wenn einer von zwei Liebenden geht F C Bleibt einer zurück, der die Welt nicht mehr versteht F Am7 Der sich dann fragt, was der andere wohl treibt F C Und was ihm vom anderen am Ende noch bleibt F Am7 Manchmal, wenn einer von zwei Liebenden geht F C Hofft einer: vielleicht ist es noch nicht zu spät F Am7 Der sich dann fragt: Gibt es vielleicht ein Zurück? F C Oder fehlt mir für immer aus meinem Herzen ein Stück?
[strophe 1] ich hab’ gedacht, du würdest mich halten dass du mich fängst, wenn ich fall’ ich hab’ geglaubt, du würdst hinter mir steh’n unter dei’m schutz überall ich hätt nie gedacht, dass es so wehtut den boden wieder zu spür’n auf meinen eignen zwei beinen zu stehen ‘n eigenes leben zu führ’n [pre+refrain] es gibt dinge, die brauchen zeit ich bin für vieles einfach noch nicht bereit [refrain] immer, wеnn einer von zwei liеbenden geht bleibt einer zurück, der die welt nicht mehr versteht der sich dann fragt, was der andre wohl treibt und was ihm vom andern am ende noch bleibt [strophe 2] ich hab’ gedacht, du würdest mich lieben es gäbe für uns kein’n zenit dass es so weiter geht und niemals aufhört im sturm steht wie ein monolith ich hatte geglaubt, es wird niemals vergeh’n dass alles für immer so bleibt wir ohne die hürden das leben bestehen die freiheit sich irgendwann zeigt [pre+refrain] es gibt dinge, die vergehen mit der zeit ich bin für vieles einfach noch nicht bereit [refrain] immer, wenn einer von zwei liebenden geht bleibt einer zurück, der die welt nicht mehr versteht der sich dann fragt, was der andre wohl treibt und was ihm am ende vom andern noch bleibt [bridge] jedes ende ist auch neuanfang auch, wenn du’s nicht glaubst auch, wenn du’s nicht glaubst und jedem anfang wohnt ein zauber inne weiß doch jedes kind weiß doch jedes kind [refrain] immer, wenn einer von zwei liebenden geht bleibt einer zurück, der die welt nicht mehr versteht der sich dann fragt, was der andre wohl treibt und was ihm vom andern am ende noch bleibt manchmal, wenn einer von zwei liebenden geht hofft einer vielleicht, es ist noch nicht zu spät der sich dann fragt, „gibt es vielleicht ein zurück? oder fehlt mir für immer aus meinem herzen ein stück?“
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