[Verse] Am C Em D Sein Blick ist vom Vorübergehen der Stäbe Am C Em D So müd' geworden, dass er nichts mehr hält Am C Em D Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe Am C Em D Und hinter tausend Stäben keine Welt C Em Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte D Am Der sich im allerkleinsten Kreise dreht C Em D Ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte Am A B In der betäubt ein großer Wille steht [Chorus] Em G Einsamer Panther, einsamer Panther Bm A Frei und wild, niemals zahm Em G Einsamer Panther, du liegst am Anker Bm A Dieser Welt Untertan Em G Liegst in Ketten unserer Gier D Am Ganz alleine lebst du hier Em G Einsamer Panther, einsamer Panther Bm A Frei und wild, niemals zahm [Verse 2] Am C Em D Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille Am C Em D Sich lautlos auf dann geht ein Bild hinein Am C Em D Geht durch der Glieder angespannte Stille Am C Em D Und hört im Herzen auf zu sein [Chorus 2] Em G Einsamer Panther, einsamer Panther Bm A Frei und wild, niemals zahm Em G Einsamer Panther, du liegst am Anker Bm A Dieser Welt Untertan Em G Liegst in Ketten unserer Gier D Am Ganz alleine lebst du hier Em G Einsamer Panther, einsamer Panther Bm A Frei und wild, niemals zahm [Bridge] C Em Sein Blick ist vom Vorübergehen der Stäbe D Am So müd' geworden, dass er nichts mehr hält C Em D Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe Am A B Und hinter tausend Stäben keine Welt [Chorus 3] Em G Einsamer Panther, einsamer Panther Bm A Frei und wild, niemals zahm Em G Einsamer Panther, du liegst am Anker Bm A Dieser Welt Untertan Em G Liegst in Ketten unserer Gier D Am Ganz alleine lebst du hier Em G Einsamer Panther, einsamer Panther Bm A Frei und wild, niemals zahm Em G Bm A
Sein Blick ist vom Vorübergehen der Stäbe So müd' geworden, dass er nichts mehr hält Ihm ist als ob es tausend Stäbe gäbe Und hinter tausend Stäben keine Welt Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte Der sich im allerkleinsten Kreise dreht Ist wie ein Tanz von Kraft um meine Mitte In der betäubt ein großer Wille steht Oh-oh-oh Einsamer Panther, einsamer Panther Frei und wild, niemals zahm Einsamer Panther, du liegst am Anker Dieser Welt Untertan Liegst in Ketten unserer Gier Ganz alleine lebst du hier Einsamer Panther, einsamer Panther Frei und wild, niemals zahm Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille Sich lautlos auf, dann geht ein Bild hinein Geh durch der Glieder angespannte Stille Und hört im Herzen auf zu sein Einsamer Panther, einsamer Panther Frei und wild, niemals zahm Einsamer Panther, du liegst am Anker Dieser Welt Untertan Liegst in Ketten unserer Gier Ganz alleine lebst du hier Einsamer Panther, einsamer Panther Frei und wild, niemals zahm Sein Blick ist vom Vorübergehen der Stäbe So müd' geworden, dass er nichts mehr hält Ihm ist als ob es tausend Stäbe gäbe Und hinter tausend Stäben keine Welt Einsamer Panther, einsamer Panther Frei und wild, niemals zahm Einsamer Panther, du liegst am Anker Dieser Welt Untertan Liegst in Ketten unserer Gier Und alleine stirbst du hier Einsamer Panther, einsamer Panther Frei und wild, niemals zahm
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